Herrlich, wie die Sonne scheint und der blaue Himmel uns nach draußen lockt. Auf dem Fahrrad saust mir immer der erfrischende Wind um die Ohren und sorgt für etwas Abkühlung, aber leider auch für „trockene“ Augen! Nun habe ich in einem früheren Beitrag schon über Mittel gegen trockene“ Augen geschrieben, daher geht es mit anderen „Trockenheiten“ weiter im Text. Denn frau kennt viele ?

Sei es die Haut, die Haare oder der „trockene“ Mund. Gerade im Sommer fühle ich mich dauerdurstig, empfindest Du das auch so? Und die Haarspitzen und die Haut wollen noch mehr ölige Pflege als noch im feucht-kühlen Frühling. Ölig als Gegensatz zu „trocken“ wirkt ausgleichend.

„Trocken“ (ruksha) wirkt erhitzen und verstärkt Vata (Luft), zudem minimiert es Gewebe und Sekretionen, daher kann unser Tränenfluss schon ganz schön ins Stocken kommen. Zudem muss ich an das Bild eines Strohhaufens unter der heißen Sonne denken. Die Brandgefahr (Feuer) ist nicht umsonst höher bei Hitze und diese erzeugt entfacht noch mehr Hitze. So können wir uns die Elemente zu „trocken“ gut merken.

Lebensmittel wie Hirse, Roggen und Mais sind „trocken“. Diese am besten nun auf dem Speiseplan reduzieren und dafür lieber süße, kühlende und flüssige Nahrungsmittel bevorzugen. Gut sind frisches Obst, Reis, Amaranth und Weizen (siehe vorherigen Beitrag).

Ich hoffe, Du hast nun ein Gefühl dafür bekommen, wie Du der Trockenheit im Sommer entgegenwirken könnt und was sie so alles mit Dir macht.

Alles Liebe ⚖️ Eure Natalia

Categories:

Comments are closed