Wir schreiben to-Do Listen, Einkaufslisten, Memo’s an Kollegen uvm. Fühlt dich das nicht gut an, irgendwie erleichternd, denn wenn der Gedanke einmal erfasst und aufgeschrieben wurde? Dann steht er da und kann wieder gestrichen oder weitergegeben werden.

Gar nicht so viel anders ist es mit Journaling. Nur schreibst Du hier meist private Gedanken auf, die Dir im Kopf rumgeistern.

Hattest Du gerade einen ereignisreichen Tag? Oder befindest Du Dich in einer schweren Zeit, einer Krise? Grübeln über das Geschehene oder das „Was-wäre-wenn“ machen wir alle von Zeit zu Zeit. Daher kennt es jeder von uns wie lästig es werden kann. Wir sind nicht im Jetzt, eigentlich sind wir nirgendswo, nur in unserem Geisterhaus, das wir auf unseren Schultern tragen. Das belastet.

Daher wie schön ist es eine Methode zu kennen, die Gedanken zu fangen und damit zu machen, was wir wollen. Wir können sie aufschreiben, dann müssen wir nicht ständig an sie denken. Und vielleicht, hilft es sie erstmal wegzulegen oder doch genauer hinzuschauen. Sind hier Bedürfnisse versteckt, erkennen wir Muster..? Lass‘ dem Prozess Zeit.

Wir brauchen erstmal nichts weiter als Stift und Papier. Die Leichtigkeit und Ruhe im Kopf kommt Schritt für Schritt (fast) von ganz allein.

Alles Liebe
Natalia

Who writes, does not brood

We write to-do lists, shopping lists, memo’s to colleagues and more. Doesn’t that feel good, somehow relieving, once the thought has been captured and written down? Then it is there and can be crossed out again or passed on.

It is not so much different with journaling. Only here you mostly write down private thoughts that are running around in your head.

Did you just have an eventful day? Or are you going through a difficult time, a crisis? Pondering about what happened or „what if“ is something we all do from time to time. Therefore, each of us knows how annoying it can get. We are nowhere but in our haunted house that we carry on our shoulders. This burdens us.

Therefore how nice it is to know a method to catch the thoughts and do with them what we want. We can write them down, then we don’t have to think about them constantly. And maybe, it helps to lay them aside for the time being or to take a closer look at them. Are there any needs hidden here, do we recognize patterns…? Allow time for the process.

At first we need nothing more than pen and paper. The ease and calmness in the head comes step by step (almost) all by itself.

All the Best,
Natalia

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